2017 Abmotoren

Am 08.10.2017 fuhren wir mit 4 Booten und Stummelmasten durch den Hafen. Die Tour ging mit der Tide über die Süderelbe, den Köhlbrand in den Roßkanal. Danach weiter durch den Roßhafen, Ellernholzhafen in die Ellernholzschleuse.Vom Reiherstieg mit der ehemaligen Norderwerft kamen wir in die Norderelbe. Diese fuhren wir elbab und in den Parkhafen. Im Waltershofer Hafen lagen die ganz großen Containerriesen und wir fuhren in die neue Rugenberger Schleuse. Gegen den Strom quälten wir uns dann in die Rethe und den Reiherstieg. Durch die Reiherstiegschleuse ging es dann über die Süderelbe zurück zu unseren Liegeplätzen im Diamantgraben. Danach haben wir gegrillt und uns noch nett unterhalten. Jetzt noch ein paar Bilder.

Unterelbefahrt Frühjahr 2012 mit den Segelbooten Karin und Candida


Karin

Candida
Candida

Am 14.05.2012 sind wir mit 2 Booten und 6 Personen vom HWS gestartet. Teufelsbrück konnten dann die Segel gesetzt werden.

robbe
Robbe in der Haseldorfer Binnenelbe

Wir sind durch Dwarsloch und die Haseldorfer Binnenelbe gefahren und haben dort zur Nacht geankert.

Am nächsten Tag ging es weiter nach Glückstadt. Trotz schlecht Wetter, Tide gegenan und Regen konnten wir auf einem Bein durchsegeln. Der nächste Tag wurde dem Hafen gewidmet (6-7 in Boen mehr) und die Boote zusätzlich gesichert.
Am 17.5.2012 ging es dann schließlich weiter in die Stör bis oberhalb Kasenort. Dort wendeten wir und fuhren wieder zurück bis zum Langen Rack. Das Lange Rack
wurde uns in Glückstadt empfohlen und hat sich mit einem schönen Grillplatz gut eingeführt. Der Hafenmeister empfahl uns die Boote zur Abfahrt wieder so zu drehen,
dass wir ohne Schwierigkeiten wegen der Strömung ablegen konnten.


Grillecke am Langen Rack


Beim Grillen


Am nächsten Tag ging es dann weiter unter Segel nach Stade. Der Wind nahm stetig zu, so das wir reffen mussten. In Stade waren wir das 2. und 3. Boot im 6er-Päckchen. Der Hafen füllte sich zusehends.
Am 19.5. 2012 Abfahrt durch Auflösung unseres 6er-Päckchens und Stau auf der Schwinge durch langsam fahrende Boote und die geschlossene Straßenbrücke.
Über die Haseldorfer Binnenelbe, Dwarsloch und hinterm Lühesand ging es zum Hans-Kalb-Sand. Dort ließen wir uns trocken fallen.
Früh morgens um 5 Uhr schmiss Ulf die Maschine an und fuhr die Candida mit der Karin längsseits zu einem schöneren Plätzchen am Schweinsand, wo wir um 6 Uhr ankamen.
Dort ließen wir uns wieder trocken fallen, um im Anschluss an das Frühstück eine Wattwanderung um die Insel zu machen.
Um 14 Uhr legte die Karin ab und die Candida ging ankerauf, damit wir noch rechtzeitig in unseren Heimathafen zurück kommen, bevor die Brücken es verbieten.
Um 16.30 Uhr waren wir wieder im Diamantgraben fest. Trotz anfänglicher 10 Grad morgens im Boot (wir haben uns später auf 20 Grad
hochgekämpft), war es eine sehr schöne Fahrt.

 
Der Hafenkapitän auf der Nock


Stader Päckchen


hinter dem Hans-Kalb-Sand


Schweinesand


Sandwatt

Steg_4